Auf einem dreigestuften Sandsteinsockel steht in Kronprinzenkoog eine von dem Kieler Künstler Adolf Müllenhoff 1866 gestaltete gotische Spitzsäule mit schleswig-holsteinischem Wappen im oberen Feld und einer Tafel, die das Grab als Ruhestätte der Mannschaft des schleswig-holsteinischen Kanonenbootes No. 8 ausweist. Das Boot war mit 31 Seeleuten am 09.09.1850 vor der Elbe untergegangen.
Das stark mitgenommene Grabmal wurde 2005/2006 durch die Fa. Stechemesser in Heide aufwändig saniert und am 25.06.2006 in einer Feierstunde wieder an die Kirchengemeinde übergeben.