„Die Spendenbereitschaft der Menschen in Flensburg ist nach wie vor groß“, lobte Kapitän Martin als Standortältester im Standort Flensburg/Glücksburg. Insgesamt hatte Martin einen Erlös von 17.700 Euro zu verkünden, den die Menschen im Gegenzug für einen oder mehrere Teller der seit 1977 in der Fußgängerzone ausgegebenen Suppe in die Spendenbox gesteckt hatten.
Insgesamt sechs Schecks hatte Martin mit in den Ratssaal gebracht. Neben der Stadt Glücksburg wurden das Spendenparlament, das Soldatenhilfswerk, das Katharinenhospiz und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, vertreten durch den Kreisgeschäftsführer Herrn Michael Riedel, bedacht. Der Volksbund erhielt 1500 €.
Der größte Teil des Erlöses aus der Spendenbox ging mit einem Betrag von 10.000 Euro an die Stadt Flensburg. Stadtpräsidentin Susanne Schäfer-Quäck machten sich sofort daran, auch diesen Betrag in Teilbeträgen an Vereine und Institutionen weiterzureichen.
Text und Fotos: Michael Riedel